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Ehrenpreise 2022

Gemäss seinem Stiftungszweck konnte der Stiftungsrat der Kimmel Stiftung für Post-Geschichte an seiner Sitzung vom 11. Juni 2022 nach eingehender Diskussion folgende Ehrenpreise vergeben:

Kurt Baumgartner, als Autor und Forscher für sein Werk „Postgeschichte Tessin“

Adriano Bergamini, als Aussteller für sein Exponat "WSC Postverkehr vom Tessin mit dem Ausland vor UPU“

Kurt Baumgartner, 1939 geboren, leitete während mehr als 40 Jahren die Firma Metkon SA sowie während 23 Jahren den Circolo Filatelico del Mendrisiotto als Präsident. Gleichzeitig sammelte er Briefe, historische Dokumente und Ansichtskarten des 19. Jahrhunderts aus dem Kanton Tessin. Seit 2002 betreut er die Museen der Familie Baumgartner in Mendrisio.

1993 begann Kurt seine Forschungsergebnisse zu publizieren, nachdem er 236 Original-stempel des Staatsarchivs Bellinzona inventarisieren konnte. Diese Forschungsarbeit ermöglichte ihm die Bücher «Catalogo dei bolli di franchigia e sigilli delle Municipalità ticinesi» sowie «Cantone Ticino occupato dalle Truppe napoleoniche del Regno d’Italia 1810-1813» herauszugeben. Obwohl in einer Auflage von je 500 Exemplaren gedruckt, sind diese bereits vergriffen. Beide Werke erachten wir als eine gelungene Pionierleistung der postgeschichtlichen Forschung, welche auch an FIP-Ausstellungen in der Literaturklasse mit Grossvermeil- und Goldmedaillen geehrt wurden. Seine umfangreiche Sammlung «Militaria Ticinensia» wurde als Exponat an der FIP-Ausstellung 1998 in Milano ebenfalls mit Grossvermeil und Ehrenpreis ausgezeichnet.

Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Kurt Baumgartner als Sammler, Forscher, Autor und Aussteller unseren Ehrenpreis 2022 zu verleihen.                                                    

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Adriano Bergamini, 1958 geboren, ist seit Gründung unserer Stiftung ehrenamtliches Mitglied des Stiftungsrates. Seit 2006 Präsident des Circolo Filatelico Lugano, welcher die Ausstellungen 2011, 2014, 2018 sowie 2022 die FIP-WSC organisiert hat.

Anders als die meisten von uns, begann er nicht mit dem Sammeln von Briefmarken sondern mit einer Sammlung der Abstempelungen von Ungarn 1850-1867. Während der letzten 30 Jahre hat er diese Sammlung ausgebaut und in verschiedenen Exponaten ausgestellt, welche jeweils mit Gold und Grossgold ausgezeichnet wurden. An der FIP-WSC-Ausstellung in Budapest 2022 gewann Adriano den GPN mit seinem Exponat «Austrian Post in Hungary».

Nachdem Adriano 2022 mit seinem Exponat «Ticino» FIP-WSC-Weltmeister wurde und seine Ungarn-Sammlung nun als die weltweit beste angesehen wird, beschäftigt er sich mit dem Aufbau postgeschichtlicher Sammlungen wie Kroatien, Sizilien sowie Thurn und Taxis. Ferner dürfte er in Zukunft öfter als FIP-Juror für Postgeschichte Europa nominiert werden.  

Unser Stiftungsrat hat, während Adriano Bergamini im Ausstand war, einstimmig beschlossen, ihm als Sammler und Aussteller unseren Ehrenpreis 2022 zu verleihen.                                                    

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Ehrenpreise 2021

Gemäss seinem Stiftungszweck konnte der Stiftungsrat der Kimmel Stiftung für Post-Geschichte an seiner Sitzung vom 23. Juni 2021 nach eingehender Diskussion folgende Ehrenpreise vergeben:

Martin Gasser, als Autor, Aussteller und Forscher der Schweizer Postroutenstempel 1805-1881

Claude Montandon, als Aussteller und Forscher für sein Exponat "Schweizer Taxzahlen“

Martin Gasser, 1932 geboren und seit 1960 Mitglied des Briefmarkensammlervereins Aarau. 1964-1971 war Martin Präsident des Vereins für Briefmarkenkunde Aarau. 1969-1972 war er Vizepräsident des VSPhV.

Seit 1998 befasste sich Martin mit den schweizerischen Routen- und Botenstempeln und registrierte soweit als möglich alle mit Datum, Herkunftsort und Zustelladresse sowie Taxierung. Diese Forschungsarbeit erlaubte ihm bei den meisten Stempeln den Verwendungsort sicher zu bestimmen und 2010 den Band X „Postroutenstempel der Schweiz 1805-1881“ in der Schriftenreihe Schweizerische Postgeschichte herauszugeben. Das rund 400 Seiten umfassende Handbuch erachten wir als eine gelungene Pionierleistung und Vorbild der postgeschichtlichen Forschung, welche an der Ausstellung „Postgeschichte Live 2010“ in Sindelfingen mit dem „Goldenen Posthorn“ als höchste Auszeichnung der Literaturklasse geehrt wurde. Seine umfangreiche Sammlung dieses Gebietes wurde als Exponat an den FIP-Ausstellungen 2009 und 2011 jeweils mit Gross-Gold bewertet und erhielt an der Ausstellung „Postgeschichte Live 2013“ in Sindelfingen ebenfalls ein „Goldenes Posthorn“. 

Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Martin Gasser als Sammler, Forscher, Autor und Aussteller unseren Ehrenpreis 2021 zu verleihen.                                                    

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Claude Montandon, 1946 geboren, ist seit Gründung unserer Stiftung ehrenamtliches Mitglied des Stiftungsrates. Seit 2006 führt er die Schweizerische Vereinigung für Postgeschichte und organisiert soweit möglich  jährliche Weiterbildungskurse für Juroren und Aussteller. Während einer Amtsperiode von vier Jahren übernahm er das Präsidium des VSPhV und diente an vielen Ausstellungen als Juror oder Jury-Präsident.

Ungenügend frankierte Briefe reizten seinen Forschungsdrang und ermöglichten ihm bisher kaum bekannte Gebiete zu sammeln und erfolgreich auszustellen. Erstmals hat er die Taxzahlenstempel für unfrankierte Briefe der Schweizer Postbüros sowie die Stempel der Botenpost im Jura erforscht. Mehrere Goldmedaillen und eine Grossgold-Auszeichnung an FIP-Ausstellungen von 2000-2014 sowie das „Goldene Posthorn 2008 Sindelfingen“ zeigten, dass seine Exponate auch internationale Anerkennung fanden. Ferner begann er sich für die historisch abwechslungsreiche Geschichte Elsass zu interessieren und postgeschichtlich zu erforschen, mit Erfolg, da er mit seinen Exponaten bereits 2019 in Bulle mit mehreren Goldmedaillen ausgezeichnet wurde.

Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Dr. Claude Montandon als Sammler, Forscher und Aussteller unseren Ehrenpreis 2021 zu verleihen.                                                    

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Ehrenpreise 2020

Gemäss seinem Stiftungszweck konnte der Stiftungsrat der Kimmel Stiftung für Post-Geschichte an seiner Sitzung vom 15. Juni 2020 Pierre Guinand, als Autor, Experte und Forscher der Schweizer Postgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts und Jürg Roth als Aussteller für sein Exponat "Postgeschichte Wynental 1813-1908", für die er in China Grossgold gewonnen hat, mit dem Ehrenpreis auszeichnen.

Jürg Roth, 1957 geboren, war 44 Jahre für die Swissair und Swiss Airlines tätig, zuletzt als Verantwortlicher für die Flugzeugabfertigungs-Verträge der Lufthansa-Gruppe.

Seit 1987 beschäftigt er sich vertieft mit der Postgeschichte des Kantons Aargau und hat im Laufe der Jahre eine postgeschichtliche Sammlung über das Wynental im Bezirk Kulm aufgebaut. 2004 wurde sein Exponat mit dem silbernen Posthorn ausgezeichnet und seither an verschiedenen Ausstellungen im In- und Ausland mit Gold oder Gross-Gold bewertet, zuletzt 2019 an der FIP-Weltausstellung in Wuhan, welche chinesische Stadt danach als Ursprung des Corona-Virus bekannt wurde.

1996 gründete er zusammen mit Sammlerkollegen die Forschungsgruppe ARGE Kt. Aargau, deren Arbeit 2012 im «Stempelwerk Kanton Aargau» als Band XIII der Schriftenreihe Schweizerische Postgeschichte publiziert wurde.

Seit April 2001 ist Jürg Roth Redaktor der Vereinszeitschrift «Postgeschichte», welche vierteljährlich erscheint. Seit 2007 amtet er als Jurymitglied unseres Verbandes und erfüllt alle Voraussetzungen, um FIP-Juror werden zu können. 2020 wurde er in den Vorstand des Consiliums berufen und betreut seit März 2020 das Ressort Ausstellungswesen im VSPhV.

Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Jürg Roth als Sammler, Forscher und Aussteller unseren Ehrenpreis 2020 zu verleihen.                                                    

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Pierre Guinand, 1940 in Lausanne geboren, war von 1961 bis zur Pensionierung als Lehrer tätig. An der Weihnacht 1949 erhielt er den Zumstein Spezialkatalog, weshalb seine ersten deutschen Worte «Abarten und Plattenabnützung» waren, bevor er in der Schule Deutsch lernte.  

Seit 1967 dient er der Philatelie als Verbandsprüfer für die Ausgaben Schweiz 1862 bis 1907. 25 Jahre amtete er als Präsident des «Cercle d’Étude Philatélique du Léman» und 30 Jahre als Jurymitglied unseres Verbandes. Seine umfangreiche Sammlung der «Stehenden Helvetia» diente als Grundlage für sein erstes Buch, welches 1982 veröffentlicht wurde. Für unsere Postgeschichte ist vor allem seine Forschungsarbeit der Aushilfstempel und deren Publikation im Jahre 1990 wertvoll. Aushilfstempel, welche nur während weniger Tage oder Wochen verwendet wurden, bis diese Postämter ihre reparierten oder angepassten Stempel zurückerhielten, sind für die Erforschung der Schweizer Stempel wichtig. Seine Sammlung ist unbestritten die Bedeutendste dieses Gebietes und enthält viele Raritäten. Seine digitale Erfassung von rund 100'000 Stempeln aus der Periode 1867 bis zur Einführung der Postleitzahlen dient als Vergleichsmaterial für die Prüfung von Abstempelungen und oft als Beweis für Stempelfälschungen und Rückdatierungen.  

Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Pierre Guinand für sein bisheriges Lebenswerk als Sammler, Forscher, Autor und Prüfer unseren Ehrenpreis 2020 zu verleihen.                                                    

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Ehrenpreise 2019

Im Rahmen des diesjährigen Seminars, welches das Consilium Philateliae Helveticae am 31. August 2019 in Weggis durchführte, hat Kurt Kimmel die vom Stiftungsrat der Kimmel Stiftung für Post-Geschichte verliehenen Ehrenpreise überreicht und die Verdienste der Preisträger gewürdigt.

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Giovanni Balimann, 1950 geboren und seit 1977 Doktor der Naturwissenschaften, war 25 Jahre lang Miglied der Geschäftsleitung Chocolat Frey und Delica AG. Begann 1963 als Aussteller in der Jugendklasse und erhielt 2016 an der FIP Ausstellung in Taipei aufgrund seiner offensichtlichen Forschungsarbeit der Stempel sowie Schweizer Postgeschichte des 20. Jahrhunderts die Goldmedaille. 2008-2016 diente er als Sekretär und Präsident des Consiliums. Seit 2017 betreut Giovanni das Ressort Ausstellungswesen im VSPhV und wurde 2018 in den Zentralvorstand gewählt. Er war mehrmals während einiger Jahre Redaktor der Zeitschrift „der poststempelsammler“ sowie 1989-1992 Mitglied der Redaktionskommission der Schweizer Briefmarkenzeitung.

1978 wurde das Handbuch der Werbedatumstempel und 1983 die zwei Bände der Maschinenstempel sowie 1988 „Postgeschichte Aarau“ herausgegeben, an welchen Giovanni als Co-Autor gearbeitet hat. 2000 veröffentlichte das Consilium sein Werk in zwei Bänden „Die Entwicklung der samthaften Frankierung zur Barfrankatur 1911-1997“.  Diese gelungene Pionierleistung hat zum Forschen und Sammeln der Schweizer Postgeschichte beigetragen.

Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Dr Giovanni Balimann für sein bisheriges Lebenswerk als Sammler, Forscher, Autor und Aussteller unseren Ehrenpreis 2019 zu verleihen.

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Heini Windels, 1942 in Schaffhausen geboren, gründete 1978 nach 20 Jahren umfangreicher Ausbildung und beruflicher Erfahrung im Bauwesen sein eigenes Architekturbüro mit Generalunternehmung. Daher konnte er uns als Stiftungsrat beim Kauf und Umbau des Hauses für Postgeschichte in Goldau fachkundig unterstützen.         

       

Trotz seines arbeitsreichen Berufes fand er Zeit für die Philatelie. Seine umfangreiche Sammlung des Fürstentums Liechtenstein 1680 bis 1985 wurde 2012 in Vaduz sowie 2018 in Lugano mit 25-30 Rahmen jeweils im Ehrenhof ausgestellt. Seit 2012 ist er Mitglied des Vorstandes im Ring der Liechtensteinsammler und wurde 2018 Vize-Präsident des VLS.

Zusätzlich widmete er seine Freizeit der Erforschung der Postgeschichte des Kantons Schaffhausen.  Dabei berücksichtigte er nicht nur die postalischen Aspekte wie Stempel und Tarife, sondern beachtete auch den zeitgeschichtlichen und sozialhistorischen Hintergrund. Die Postgeschichte dieses kleinen Kantons ist vor allem interessant, weil Thurn und Taxis bis zum Verkauf an die Eidgenossenschaft im 1853 die Postrechte besass. Sein Exponat wurde an unseren Nationalen Ausstellungen 2012 und 2018 jeweils mit Gross-Gold sowie 2015 in Sindelfingen mit dem silbernen Posthorn ausgezeichnet.

Unser Stiftungsrat hat während Heini Windels in Ausstand trat, einstimmig beschlossen, ihm für sein Lebenswerk als Sammler, Forscher und Aussteller unseren Ehrenpreis  2019 zu verleihen. 

Ehrenpreise 2018

 

Anlässlich des Weiterbildungsseminars vom 17. November 2018 im Bahnhofbuffet Olten wurden die Ehrenpreise der Kimmel Stiftung verliehen. Kurt Kimmel konnte Dr. Zeno Inderbitzin und Joos Dünki die hochverdienten Ehrenpreise überreichen.

Dr. Zeno Inderbitzin, 1930 in Schwyz geboren, war von 1966 bis 1983 Leiter des Rex-Verlages und erhielt Briefe aus aller Welt, welche sein Interesse am Briefmarkensammeln weckten. 1985 wurde er in die Luzerner Denkmalpflege berufen und arbeitete jeweils nachmittags im Staatsarchiv, was ihm seine umfangreichen Forschungsarbeiten erleichterte. 1997 veröffentlichte er sein erstes Buch "Postgeschichte des Kantons Schwyz", welches dieses vorher kaum beachtete Gebiet auf 685 Seiten umfassend darstellt. Dieses vorbildliche Werk kann als Vorlage für die Bearbeitung der Postgeschichte anderer Kantone dienen. Bereits im Jahre 2000 folgte ein zweiter Band mit allen Stempeln des Kantons Schwyz. Auf 667 Seiten werden diese mit Angabe der Verwendungsdauer und aller dem Autor bekannten Stempel aufgelistet. Dies beinhaltet ausser seiner und anderen Sammlungen auch diejenigen der Staatsarchive Luzern, Schwyz und St. Gallen und ermöglicht Rückschlüsse auf die Seltenheit. Einige haben seither den Weg in die Sammlung unserer Stiftung gefunden. Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Dr. Inderbitzin für sein Lebenswerk als Sammler, Forscher und Autor unseren Ehrenpreis 2018 zu verleihen.

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Joos Dünki, 1949 in Embrach geboren, sammelt seit mehr als 40 Jahren Belege und Dokumente für seine Heimatsammlung des Embrachtals, worüber er 1992 die Broschüre "150 Jahre Post im Embrachertal" veröffentlichte. Nachdem er sein erweitertes Sammelgebiet "Postgeschichte des Bezirks Bülach" 2006 erstmals ausstellte, hat er seither drei der Rang 1-Ausstellungen jeweils Gold oder Grossgold erzielt. Sein Exponat wurde im Jahre 2009 mit dem Silbernen Posthorn in Sindelfingen ausgezeichnet, was für ein Sammelgebiet von reginonaler Bedeutung ein beachtenswerter Erfolg war. Seit rund 30 Jahren ist Joos Dünki Vorstandsmitglied und Rundsendeleiter in der Schweizerischen Vereinigung für Postgeschichte. Auch hat er massgebend dazu beigetragen, dass die Schweiz an den jährlich Ende Oktober in Sindelfingen stattfindenden "Internationalen Tagen der Post-Geschichte" seit vielen Jahren präsent und in angenehmer Art und Weise vertreten war. Unser Stiftungsrat hat einstimmig beschlossen, Herrn Joos Dünki vor allem als Sammler und Aussteller unseren Ehrenpreis 2018 zu verleihen.

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Ehrenpreise 2017

Der Stiftungsrat ehrt als Sieger des Ehrenpreises 2017 als

...Autor Felix Winterstein, für sein Lebenswerk als Sammler, Forscher und Autor von postgeschichtlich wichtigen Büchern.

...Aussteller Jean Voruz, für sein FIP Grand Prix International Exponat "Geneva Postal Services 1839-1862".

Ehrenpreise 2016

Der Stiftungsrat ehrt als Sieger des Ehrenpreises 2016 als

...Autor Richard Schäfer, für sein Lebenswerk als Sammler, Forscher und Autor von postgeschichtlich wertvollen Büchern.

...Aussteller Hans Häfeli, für sein Exponat "Postgeschichte der Stadt Zürich 1602 - 1800".

Ehrenpreise 2015

Der Stiftungsrat ehrt als Sieger des Ehrenpreises 2015 als

...Autor Paolo Vollmeier, für sein Lebenswerk als Autor und Verleger von postgeschichtlich wertvollen Büchern.

...Aussteller Max Matti, für sein Exponat "Die Postgeschichte des Kantons Appenzell Ausserrhoden bis 1900".

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